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Pressemitteilung des Werra-Meißner-Kreises vom 24.06.2020: Werra-Meißner-Kreis will Homeschooling mit Tablets und Notebooks sicherstellen

Die Corona-Pandemie hat seit dem 16. März 2020 zu einer Unterbrechung des Schulbetriebs geführt. Auch nach der schrittweise erfolgten Wiederaufnahme des Schulbetriebs können nur Teile der Schülerschaft wie gewohnt präsenzbeschult werden. Ein erheblicher Teil des Unterrichts muss immer noch in unterrichtsersetzenden Lernsituationen verlegt werden, bei denen die Schülerinnen und Schüler zuhause bleiben und Aufgaben zur Wiederholung und Vertiefung des Lernstoffs bearbeiten, die sie von der Schule erhalten. Diese Lernsituationen erfordern eine verstärkte Ausstattung der Schülerinnen und Schüler mit digitalen Endgeräten wie Tablets und Notebooks.

 

Um in dieser Situation eine sozialstaatlich unzulässige Ungleichbehandlung bessergestellter und bedürftiger Familien und ihrer Kinder zu vermeiden, stellt der Bund den Ländern im Rahmen eines Sofortausstattungsprogramms 500 Mio. Euro zusätzlich zur Verfügung. Die auf Hessen entfallenden Mittel sollen den Schulträgern, laut einem inzwischen vorliegenden Gesetzentwurf, für die Beschaffung schulgebundener mobiler Endgeräte zur Verfügung gestellt werden. Diese Geräte sollen den Schülerinnen und Schülern, die für die Teilnahme an unterrichtsersetzenden Lernsituationen auf Leihgeräte angewiesen sind, leihweise überlassen werden. Die für diese Vorgehensweise erforderlichen rechtlichen Grundlagen will das Land in den kommenden Wochen verabschieden.

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