Pressemitteilung des Werra-Meißner-Kreises vom 06.02.2025: Selbsthilfegruppe Osteoporose sucht Mitstreiterinnen und Mitstreiter
Die Selbsthilfekontaktstelle sucht für die Gründung einer neuen Selbsthilfegruppe, Menschen, die die Diagnose Osteoporose erhalten haben.
Laut Weltgesundheitsorganisation gehört Osteoporose zu den weltweit 10 häufigsten Erkrankungen. Alleine in Deutschland leiden etwa sechs Millionen Menschen darunter. Der chronische Knochenschwund begünstigt Knochenbrüche, vor allem an Wirbelsäule und Oberschenkel. Lebensstil, Alter, Geschlecht und Veranlagung bestimmen darüber, wie hoch das Risiko ist, an Osteoporose zu erkranken.
Wer die Diagnose erhalten hat, steht plötzlich vor vielen offenen Fragen, die schnell zu Überforderung führen können. Was bedeutet Osteoporose für das Alltagsleben? Wie soll man sich nun verhalten? Daher sind gegenseitige Motivierung auf dem Weg zur Behandlung, Therapieoptionen und allgemeine Tipps wichtig zur Bewältigung des neuen Alltags.
Selbsthilfegruppen haben einen nachweislich positiven Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind oft sehr gut informiert und können sich gegenseitig Hinweise und Empfehlungen geben. Durch die Gemeinschaft motiviert, kann aktiv, auch mit Ernährungsumstellung und Sport, gegen die Krankheit vorgegangen werden.
Betroffene und Interessierte sind eingeladen sich bei der Selbsthilfekontaktstelle zu melden:
Selbsthilfekontaktstelle Werra-Meißner-Kreis
Anna Schmidt, Anja Fett, Britta Salewski, Ilka Römer-Gebhardt
Luisenstraße 23c
37269 Eschwege
Tel: 05651 302 25380
Mobil: 0151 22811663
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